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Immobilien und Investitionen

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Griechenland

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HANDELSBEZIEHUNGEN & ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN GRIECHENLANDS

  Griechenland bietet als Handelspartner und Investitionsland noch ungenutzte Möglichkeiten. Für Unternehmenskooperationen eröffnen die Entwicklungen in der Region, der Wiederaufbau des Balkans und der neue Gemeinschaftliche Förderrahmen (2000-2006) neue Chancen.

  Der Warenaustausch zwischen Griechenland und Deutschaland ist sehr bedeutend und weitet sich ständig aus. Deutschland stellt den Hauptabnehmer der griechischen Produkte und unseren wichtigsten Wirtschaftspartner innerhalb der Europäischen Union dar. Italien und Großbritannien liegen entsprechend auf dem 2. und 3. Platz. Die griechischen Exporte nach Deutschland beliefen sich 2003 auf 1.502,8 Mio. Euro, während die Gesamtimporte aus Deutschland im gleichen Jahr 5.591,3 Mio. Euro ausmachten.

  Die wichtigsten Kategorien griechischer Produkte, die nach Deutschland exportiert werden und mehr als 80% der griechischen Gesamtexporte in dieses Land bestreiten, sind Fertigbekleidung, Textilien, Lebensmittel und Getränke. Die deutschen Exporte nach Griechenland setzen sich haupt- sächlich aus industriellen Investitions- und Verbrauchsgüter (Automobile, elektrotechnische Produkte und Maschinen) zusammen.

Enge Zusammenarbeit

   D
ie deutschen Direktinvestitionen in Griechenland betrugen im Jahr 2003 124 Mio. Euro. Der Gesamtbestand deutscher Direktinvestitionen beträgt somit 1.833 Mio Euro. Gemäß den Angaben der Deutschen Bundesbank steht das Investitionsvolumen aus Deutschland an 4. Stelle. In Griechenland operieren derzeit 140 deutsche Unternehmen, oder Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung, die sich in folgenden Sektoren betätigen: chemischpharmazeutische Produkte, elektrotechnische Artikel, Textilien, Metalle, Werkzeuge, Telekommunikation, Lebensmittel, Tabak, Transport, Tourismus, Versicherung- en, Banken, graphisches Gewerbe und Handel. Darüber hinaus existieren viele Repräsentanzen deutscher Unternehmen.

  Die enge Zusammenarbeit zwischen Griechenland und Deutschland im Infrastrukturbereich ist weitgehend bekannt. Sie umfasst grundlegende Projekte, wie den neuen Athener Flughafen in Spata, die Metro von Athen, die Zusammenarbeit Siemens/Fernmeldeanstalt OTE, Kooperationen im Bereich der erneuerbaren Energiequellen, die Übernahme der Hellenic Shipyards von der Howaldswerke – Deutsche Werft AG und Ferrostahl, die Aufträge an DASA und an die Krauss Maffei für die Modernisierung der griechischen Luftwaffe bzw. der Eisenbahn etc

  Das Volumen griechischer Direktinvestitionen in Deutschland ist eher bescheiden. Insgesamt 300 Mio Euro waren bis Ende 2003 von griechischen Unternehmen in Deutschland investiert worden. Griechische Firmen und Investitionen in Deutschland betreffen die Sektoren Banken, Versicherungen, Bauwirtschaft, Bearbeitung industrieller Erze, Tourismus, Groß-, Außen- und Einzelhandel. Erwähnenswert ist auch die deutsche Niederlassung der SUPER- FAST FERRIES S.A. in Lübeck (Schiffspassagen nach Skandinavien) und die Akquisition deutscher Verpackungsunternehmen durch die J.MAILIS S.A.


Kooperation in der Region

   Das Interesse der ausländischen Firmen an Investitionen in Griechenland hat in den letzten Jahren zugenommen. Die interessierten deutschen Unternehmer können Dreieckskooperationen mit ihren griechischen Kollegen entwickeln, um sowohl den griechischen als auch den erweiterten Markt des Balkans und des Schwarzmeerraums zu erschließen. Griechenland bietet einen idealen Standort für jene Investoren , die auf die Märkte dieser Länder zielen. Die Auswahl von Thessaloniki als Sitz der Europäischen Wiederaufbauagentur stellt eine sehr günstige Entwicklung für den Raum von Thessaloniki und Nord-Griechenland im allgemeinen dar und dokumentiert die Anerkennung der Stadt und der Rolle, die sie spielen kann, seitens der EU.

   Eine bedeutende Initiative der griechischen Regierung bildet der Nationale Wiederaufbauplan für den Balkan. Über diesen Plan sollen in einer Zeitperiode von fünf Jahren ca. 550 Mio EURO bereitgestellt werden. Mit diesem Plan bestätigt Griechenland sein großes Interesse an der Balkanregion. Der Plan zielt darauf ab, die Präsenz Griechenlands durch Investitionen, Projekte, Technologietransfer usw zu stärken und die Kooperation zwischen griechischen und ausländischen Unternehmen beim Wiederaufbau der Balkanländer zu ermutigen.

Quellen:
Zentralbank Griechenlands
Griechisches Wirtschaftsministerium
Nationales Statistische Amt Griechenlands
Deutsche Bundesbank
Statistisches Bundesamt Deutschland

 

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